„Das  Alte auf neue Weise tun, das ist Innovation.“ Schumpeter und seine Theorie der schöpferischen Zerstörung sind heute  aktueller denn je. Der Ökonom sah in der stetigen Neukombination bestehender Produktionsfaktoren die treibende Kraft für Wandel.  Seit Schumpeters Zeiten haben sich die Zyklen für Wandel dramatisch verkürzt. Sein Nachfolger Clayton Christensen spricht 80 Jahre später von disruptiven Innovationen, mit denen die Treiber die Spielregeln am Markt grundlegend neu definieren. Die Weiterentwicklung des Internets und die neuen Möglichkeiten des Web 4.0 machen…