6 Fragen an Julia Brodbeck, Gründerin von CHOCQLATE

Schokoladen-Liebhaber haben es schon immer gewusst: Schokolade bringt gute Laune und schützt vor Herzinfarkt. Die Schokoladen-Manufaktur CHOCQLATE eröffnet eine gänzlich neue Ära. Handgemahlene Kakaobohnen und  eine Hand voll rein pflanzlicher Zutaten machen Schokolade zu einem vollwertigen und gesunden Genussprodukt.   Wer es ganz frisch mag, kann die Schokolade gleich selber machen und erhält Zutaten wie Rezepte im Onlineshop und demnächst auch in Biomärkten. Die Gründerin und Geschäftsführerin Julia Brodbeck zeigt, mit welcher Begeisterung und mit welchem Mut sie ihre Idee verwirklicht hat.

CHOCQLATE Logo

1) Wie bist Du auf die Idee gekommen, eine Schokoladen-Manufaktur zu gründen?

Ich hatte schon früh den Wunsch, mit einem eigenen Konzept Unternehmerin zu werden. Lange suchte ich nach einem Produkt, das man erleben, begreifen und genießen kann, etwas das gut ist für die Welt. Das Thema Nachhaltigkeit war bereits in meinem Elternhaus fest verankert. Selbständig war ich schon immer, viele Jahre beriet ich Konzerne bei Change Management Prozessen. Mit der Geburt meines Sohnes war der Zeitpunkt gekommen, das Bedürfnis, etwas Reales zu schaffen, in die Tat umzusetzen. Aber die zündende Idee ließ noch auf sich warten. Ich schickte eine Bestellung ans Universum. 6 Wochen später erzählte mir meine Ärztin von Rohkostkakao. Aus der amerikanischen Rohkostszene hatte sie gelernt welche Kräfte in der Kakaobohne stecken und wie man Schokolade selber macht.  Das war es!  Die Idee schlug bei mir ein wie eine Bombe und ich hatte mein Produkt klar vor Augen.

2) Wie lange dauerte es, bis Du mit CHOCQLATE losgelegt hast?

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Christine Purnell THink like a startup

Aus Visionen ein Geschäftsmodell entwickeln

Aus Visionen ein Geschäftsmodell entwickelnDer Visionär, der nach einem AHA-Erlebnis mühelos eine geniale Idee in ein marktfähiges Produkt umsetzt, ist eine Legende. Ein neues Produkt ist erst überzeugend, wenn es auch gekauft wird. „Wenn wir mehr Geld für Entwicklung und Marketing hätten, dann wären wir erfolgreicher……“ Damit vermeiden es viele Gründer und Unternehmer genauer hinzuschauen, aus welchen Gründen ihr Angebot nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Ursprung innovativer Geschäftsideen ist in den meisten Fällen zunächst die eigene Wahrnehmung:

Wir sehen ein Problem, für das es mit dem bestehenden Angebot auf dem Markt noch keine akzeptable Lösung gibt. Dabei machen wir uns ein Bild nach unseren eigenen Erfahrungen. Sind wir erst mal begeistert von der Idee, tendieren wir dazu Informationen so zu interpretieren, dass sie mit unseren Annahmen übereinstimmen. Doch stimmen diese Annahmen auch mit den Wünschen der Zielkunden überein? Aufgrund von falschen Hypothesen wird bei der Umsetzung neuer Ideen immer wieder viel Zeit und Geld verschwendet.

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Visionär

Sind Sie ein Visionär?

So denken Sie visionär

Visionär denkenOhne den Mut der visionären Denker wäre vieles auf der Welt nicht verändert worden. Dabei war es für den Künstler und Visionär Michelangelo keineswegs riskant, ein Ziel zu hoch zu setzen und es nicht zu erreichen. Viel gefährlicher erschien es ihm mit einem zu niedrig angesetzten Ziel nicht sein volles Potenzial auszuschöpfen. Zum Glück für die Menschheit ist Michelangelo nicht unter seinen Möglichkeiten geblieben!

Mit visionärem Denken die unternehmerische Zukunft gestalten – dazu müssen Sie kein Genie wie Michelangelo sein. Täglich treffen Sie Entscheidungen, deren Ergebnis in die Zukunft wirkt.„Think different“ mit dieser Vision hat Steve Jobs die Computerwelt revolutioniert und Apple zum zeitweise wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht.

Sie wollen als Entrepreneur große Ziele erreichen? Mit diesen Tipps fördern Sie das visionäre Denken:

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